Ihr Lieben, ich hoffe Ihr hattet einen schönen dritten Advent. Trotz der Nachrichten und Beschränkungen, die uns erwarten.
Ändern können wir nichts an der Situation, aber versuchen, das Beste draus zu machen.
Warum die gemütlichen Abende zu Hause nicht noch für eine andere kleine Bastelaktion nutzen? Diese wundervollen Faltsterne haben es geschafft, mein Kreativ-Herz zu erobern.
Auch diese Sterne sind ein sehr minimalistisches Projekt, denn ihr braucht nur folgende Dinge:
- Schönes Papier (Geschenkpapier, alte Notenblätter, Zeitschriften, handgeschriebene Briefe,…)
- Eine Schere
Da sie mir so gut gefallen, habe ich gleich einen kleinen Haufen gefaltet. Origami hat ja was sehr meditatives, jedenfalls wenn man mal raus hat, wie es geht ;o).
Besonders gut gefällt mir, wie der kleine Stern in der Mitte beim knicken des Papiers entsteht.
Natürlich verrate ich euch, wie auch ihr einen ganzen Sternenhimmel falten könnt.
Die Anleitung besteht aus zwei Schritten:
Zuerst müsst ihr aus einem Stück quadratischem Papier ein Fünfeck zaubern. Und da das andere schon viel besser als ich erklärt haben, hier zum Video mit Anleitung:
(Ist auf englisch, aber die Bilder sprechen ja für sich.)
Wenn ihr Euch daraus eine Vorlage macht, dann müsst ihr das Fünfeck nur ein mal Falten und könnt für die restlichen Sternchen die Vorlage benutzen.
Nun habt ihr Euer Fünfeck vor Euch liegen und es geht an das Falten der Sterne.
Auch hierfür gibt es ein praktisches Videotutorial.
Da kann ich nur noch vor mich hin Summen:
„Weißt du wieviel Sternlein stehen…“. 🌟