Der minimalistische Adventskalender (II)

Weiter geht es in der kleinen Reihe „Adventskalender auf den letzten Drücker“.

Dieses Jahr war ich sowas von ambitioniert und hatte mir fest vorgenommen gleich mehrere Menschen mit einem Adventskalender zu beglücken. (Denn ich will meine geschenkte Zeit ja sinnvoll nutzen, dazu ein anderes mal mehr.)

Tja und es kam so, wie es kommen musste: Irgendwie kam das Leben dazwischen und die Zeit tröpfelte erst langsam und dann immer schneller durch das Stundenglas… und es war klar, das schaffe ich nie und nimmer.

Ich bin ja ein großer Freund des minimalistischen Lebens und des Vereinfachens. Und da kam diese Idee wie gerufen:
Der minimalistische Adventskalender!

Warum nicht einfach vier, statt 24 „Türchen“ gestalten? Immerhin gibt es vier besondere Tage im Advent, die Adventssonntage.

Und ich finde, der kleine Bruder des großen Adventskalenders ist richtig nett geworden (bitte überseht meine Geschenke-Verpack-Technik, wie schon geschrieben, ich mach es nicht gerne und kann es auch nicht besonders gut… aber hey!).
Die Kerzen sind Washi-Tape Streifen (das ist sowas wie bunter Tesafilm). Und das Geschenkpapier ist einfach olles Packpapier…

Falls Euch diese kleine Idee gefällt, müsst ihr nur bedenken, dass diesen Sonntag schon der erste Advent ist.
Also gleich losflitzen, vier Nettigkeiten besorgen, einpacken und einem anderen Menschen die Adventszeit versüßen.

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