Die Schneckenpost kriecht weiter

Auch dies war noch ein Glückblick im Februar.

Mir sind tatsächlich die schönen Umschläge ausgegangen. So was.

Zum Glück hat jemand ein paar Straßen weiter ein paar wirklich schöne Gartenzeitschriften „zu verschenken“ an die Straße gelegt.
Wenn das mal kein glücklicher Zufall war??

Also habe ich mich abends hingesetzt und gebastelt.
Das tollste daran war, dass sich ganz spontan die Älteste dazu gesellt hat. Wir haben uns Musik angemacht („Hamilton“) und haben aus voller Kehle mitgesungen und dabei geschnitten, gefaltet und geklebt. Es war soooo ein schöner Abend!

Und das Ergebnis kann sich wirklich auch wieder sehen lassen.

Noch ein Glückblick (da hat es der Februar aber wirklich gut mit mir gemeint!):

Seit wirklich vielen Jahren habe ich eine Brieffreundin in den Niederlanden. Eine ganz bezaubernde Person mit dem süßesten Akzent, den Ihr Euch vorstellen könnt. Und dieses Jahr habe ich endlich mal die Zeit gefunden,Ihr ein echtes Geburtstagspäckchen zu schicken.
(Warum nur braucht ein Päckchen nach Utrecht, dass viel näher ist, als Berlin, fünf mal so lange??)

Die letzten Wochen ist die Schneckenpost-Schreiberei etwas eingedöst… aber wenn ich das hier jetzt so schreibe, merke ich richtig, wie es in den Fingern kribbeln.

Also ran an die Stifte, die Briefmarken gezückt und LOS!

(Eine Anleitung für diese zauberhaften und wirklich einfachen Umschläge gibt es übrigens HIER: Kunterbunte Umschläge.)

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